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Meine Interessen sind schon deshalb sehr vielfältig, weil mein Anspruch , wenigstens als wissenschaftlicher Laie, auf möglichst allen relevanten Gebieten die Übersicht zu behalten, dies voraussetzt. Den meisten Anderen wird dies Ziel wohl aber eher vermessen erscheinen. Und so stellt sich die Frage wo anfangen?

Am Anfang steht die (lange hab ich überlegt mit Strategie an zu fangen) mich dann aber doch für Geschichte sowie deren Zusammenhang mit Anthropologie und Archäologie (die sich selbst gerade wieder in weitere Fachgebiete aufspaltet) entschieden. Denn diese Erkenntnisse sind einst angesammelt und „verlinkt worden, um wiederum dem Wort Strategie näher kommen zu können. Sie sehen das mit dem „Wissen“ ist ein alter Sport bei mir. Um dann strategische Erkenntnisse von einem Fachgebiet auf ein weiter entferntes projizieren zu können muss man sich genau darüber klar werden wie sich Wortinhalte/Bedeutungen/Bezugsachsen mit verschieben. Lösungsversuche gibt es dann, nach Analyse, These/Antithese, mehrere mit zu zuordnenden Wahrscheinlichkeiten.

Angefangen hat dieser Sport bei mir in den 50er als vereinsamtes Schlüsselkind vor Oma‘s Radio. Die Eltern hatten genug mit Überleben zu tun und dabei war auch ein Job beim NWDR. Hier ging es um die ersten „Programmhefte“ und zwar für den Schulfunk. Die Beleghefte landeten bei mir und mit der vielen Freizeit hörte ich eben alle möglichen Sendungen und las die für Lehrer gedachten Begleittexte. Auch die dort viel gespielte damals „moderne“ Tanzmusik der Engländer und Amerikaner begeisterte mich so sehr, dass ich als 5jähriger den Wunsch äußerte Tanzen lernen zu wollen; was meinen Vater in Entsetzen L versetzte und fast wäre mir verboten worden weiterhin Radio zu hören.

So wusste ich schon vor der Zeit vieles von der Welt. Ich wurde aber auch mit den neuen MoralRegeln, die die Alliierten damals wohl initiierten, vollgepummt. Infolge ersteren fiel das Lernen anfangs sehr leicht. Infolge des Zweiten verabscheu ich Gewalt, bin aber wohl etwas zu gutgläubig ausgefallen. ABER als dann Fächer aufkamen die im Radio nicht behandelt wurden, kam es natürlich zur Katastrophe. Latein war dann das Ende, und so bin ich Laie geblieben; aber die Spur geht weiter––.

Immer noch allein (Vater in Ludwigshafen, Mutter Wechselschicht) entdeckte ich durch ein geliehenes Buch (die normale Jugendliteratur hatte ich durch) die Science Fiction, und kurz danach in Vaters Bücherschrank mit Felix Dahn „Ein Kampf um Rom“ eine andere Art der GeschichtsSchreibung als in der Schule gelehrt wurde. Omi (Vaters Mutter, zur Unterscheidung a/i) war umgezogen und so spülte dieser Umstand viele neue Geschichten in mein Hirn.RoRoRo Krimi Darunter auch Jules Verne. Dieser Autor hatte zu seiner Zeit wissenschaftliche Literatur gelesen/gesammelt um die dort gefundenen „Neuen Ideen“ in seiner Fantasie eine Chance zu geben. Dieser rechnete Entwicklungen 20 bis 100 Jahre hoch die noch in den BabySchuhen steckten und traf mit der Mischung Wissenschaft/Abenteuer/Action/Gefühle oft so gut, das dies einen starken Einfluss auf den Geist des Twens nahm. Immer noch allein kamen und gingen die HeftchenRomane der 60er und Vaters RoRoRo Krimis durch mein Hirn; Fernseher war erst spät gekommen und unter strikter Beschränkung. So ist es bis heute weitergegangen. Lange Zeit bekam der Vater von Redaktionen Beleghefte und Abonnements wie z.B. Spektrum der Wissenschaft und Sie ahnen es schon, die landeten wieder bei mir.

Später wurde das ganze mit der Suche nach „Der Strategie“ systematisiert. Der Wunsch strategisch Denken zu können erwuchs aus meiner Freude an Spielen wie Skat, 31, 17 und 4 aber auch Stratego und Backgammon waren die Antreiber. Die Geschichte wies den Weg und so lernte ich diese wichtige Achse der Erkenntnis aus anderer Sicht als aus der der Schule kennen. Wiederum etwas später kamen dann auch mit den historischen Romanen des Gisbert Haefs, die fantastisch eindringlichen Bilder dieser wichtigen Momente der menschlichen Geschichte in meinen Geist. Diesen Autor hatte ich bei der Science Fiction entdeckt. Wo er im Crossover einen Krimi geschrieben hatte.

Sie sehen so ergibt das Wissen der Jahrzehnte und die Fantasie zusammen eine vorausschauende Denkweise, die systematisiert und nach „Mustern“ umblickend, mit nebeneinander existierenden hypothetischen Wahrscheinlichkeiten arbeitend und welche die „WortFormeln“ einer erkannten Strategie, auf andere Strategien abgleichen (und so wieder verwenden) kann. Gesucht ist hier die flexibelste Sprache mit der genauesten WortDefinition.

Klingt kompliziert ist aber inzwischen glaube ich sogar an einer Uni Lehrfach. Da ich weiß das dies alles niemand glaubt schiebe ich hier noch mal einen nach: Im Nachkriegs Hamburg sollte mir bildungsmäßig das Neueste geboten werden und so kam ich in eine der beiden Versuchs Klassen in denen nicht mehr alphabetisiert werden sollte!

Dies hat mir viele Merkwürdigkeiten im Leben eingetragen, unter anderem konnte ich schlecht Bankkaufmann lernen. Die Begründung meinerseits, das ich immer wieder nur die Silhouetten von Wörtern oder Zahlen sehe und deshalb häufiger diese mal verdrehe galt bei ihm nicht. Wenn das hier mal jemand nachprüft wird er im Netz bestimmt einige derartige freudsche Fehlleistungen finden.

Andererseits aber bringt mir diese Schwäche einen bedeutenden Vorteil beim Mustererkennen. Dies kombiniert mit Denken in Wahrscheinlichkeiten kann die Strategie erstaunliche Erkenntnisse erzeugen. Mich aber auch ziemlich in die Irre führen, hier wären Diskussionen wohl hilfreich.

Trotzdem bleiben mir zu ihrem Zeitpunkt bedeutende, richtige Erkenntnisse in Erinnerung. So haben mein Vater, ein Vetter und ich nach der Beerdigung meiner Groß-Mutter in Hamburg an der Elbe Schollen Finkenwerder Art gegessen. Am besten Ecktisch mit Sicht auf den Fluss.

Der Vetter brachte nach dem Essen das, unter damaligen Studenten wie er nun ganz frisch einer war, neue Argument von der Atom Gefahr. Ich habe ihm zum Verwundern meines Vaters eine Antwort gegeben die ihnen beiden neu war: Besser auch Energie aus Atomen als weiter die Erde erwärmen. Sie fragen woher die damalige Erkenntnis?

Ich hatte vom CO² Effekt gelesen und da ich weiß wie physikalische Gesetze sich auf geschlossene Systeme auswirken. Vor allem kenne ich eine Regel: Kehre ich entscheidende Faktoren einer chemischen Entwicklung um, so wird ein Teil der Randbedingungen mit verschoben, so groß das Experiment auch immer sei.

Diese Muster-Erkennung ist nicht in dem obig erklärten Maße anschaltbar weil auslösende Faktoren der Erkenntnis eben oft von außen kommen. Wenn sie sich nun fragen wie das oben genannte Experiment mit mir als Opfer hies:

GanzWortMethode

ich kann mich wohl deshalb wiedermal als der Einzige bezeichnen, der Analphabet ist und trotzdem html kann.

 


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