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Winter-Depression und Beleuchtung


Zu hoher Anspannung kommt oft auch eine Depression hinzu. Deswegen hier dazu einige Überlegungen. Jeder weiß wie bedrückend graue Winter-Regen-Tage im Norden sind. Von der niedrig stehenden Sonne nichts zu sehen, diffuse Schatten und das wenige Licht scheint aus dem Nichts zu kommen. Dieses Gefühl deutet auf die Abhängigkeit von psychischem Befinden und den Umständen der Beleuchtung der betrachteten Szene hin.
Wenn man nun in diesem Sinne die Licht-Lage in den meisten Wohnräumen betrachtet, fällt mir dabei folgendes auf: der die Sonne imitierende Leuchtkörper ist meist an der Decke in der Mitte des Raumes installiert in der Annahme das eine solche gleichmäßige Beleuchtung von oben sinnvoll ist.
Die so vorgegebene Richtung des Lichtes (und der Schattenverlauf) sagen einer tiefer gelegenen Stufe unseres Gehirns (weit unterhalb des Bewusstenseins): hoher Sonnenstand, kaum Lichtstärke und falsche Farbe: dreh dich um und bleib im Bett das ist ein schlechter Tag.
die leuchtende Reflektor Lampe Spinnennetz in der Ecke

Unser Gehirn verarbeitet Farben in Relation zur Helligkeit ihrer Nachbarn und so relativ sind denn auch die Stimmungen die schwaches Seitenlicht und das Meiste Licht aus Äquator-Höchststand (steil von Oben) bei uns bewirken.



Aufgrund aufgelaufener Fragen und eigener Überlegungen hier noch eine Erweiterung des Ganzen.

Evolution entwickelt langsam behält aber vieles davon, obwohl ausgeschaltet, im Speicher. Unser Auge ist ein hochspezialisierter Sensor der (wie meine Arbeit) die Endstufe einer sehr langen Entwicklung ist. Hierbei wird unser scharfes, durch einen Linsenkörper konzentriertes Sehen also auch in den jeweiligen Gehirnstufen (unserer Vorfahren weit in die Tierevolution zurück) seine Gegenstelle gehabt haben. So gibt es auch bestimmt Gegenstellen für die vielen (zwar nicht mehr so dicht wie im Zentrum liegenden) Augenhintergrund-Sinneszellen, welche sozusagen die Randbedingungen unseres Sehens definieren. Hier kann nur die Licht-Farbe und -Helligkeit ganz allgemein und die Hauptrichtung des einfallenden Lichtes ausgewertet werden.
Da in meinem Bewusstsein keine Entsprechungen vorhanden gehe ich davon aus, dass dieser vom Gehirn ermittelte Wert früheren Tierstufen als Regelung für Tages bzw. Nachtaktivitäten diente.
Auf uns geschlossen wird so meine Behauptung: Lampen welche Licht nahezu waagerecht oder schräg nach innen abstrahlen sind ein gutes Mittel, solange der Mensch auch bereit ist solch eine Lampe von Zeit zu Zeit bewusst an zu sehen.


Viel besser sind Leuchtkörper die in den oberen Ecken von Räumen angebracht sind. Das seitliche Licht wird dann (vom selben Hirnareal) als abnehmendes gelb-rotes Licht wie von einer helleren, positiven Abendstimmung (ihres letzten Mallorca Urlaubs) bewertet. Ein gutes Beispiel für diese Beleuchtung aus der Ecke ist meine Reflektor Lampe Spinnennetz.
In die selbe Richtung geht der Rat: lassen sie besser den (sonst dunklen) Flur immer etwas beleuchtet, als des Öfteren am Tage aus dem hellen in ein absolut schwarzes Loch zu marschieren. Solche Momente haben unsere Vorfahren zu Recht gefürchtet. Denn am Tage die wo mögliche Wohnstatt eines großen Raubtiers (Höhle) zu betreten ist gefährlich gewesen. Davor warnt dann schon unser echsenstämmiges Kleinhirn jeden mit einem Gefühl der Verunsicherung.

Und hier noch eine Anregung: nehmen Sie regelmäßig Vitamin D3 zu sich. Im Sommer eine kleine Dosis und diese wird dann im Herbst etwas gesteigert. Dieser Übergang (analog zu den kürzer werdenden Tagen) ist wichtig. Um mal eine Größenordnung zu nennen: ich nehme derzeit im Winter Vitamin D3 2000I.E. Im Frühling dosieren Sie dann wieder runter in Richtung auf die Sommerdosis.

Zusammen fassend ist zu sagen: gegen Winter-Depression hilft starke, helle Beleuchtung dazu Vitamin D3. Das hat sich bei mir sehr gut bewährt.

März 2022

 


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