Das Foto zeigt den leuchtenden Achat am Top der Lampe Orange Tiger in einer Großaufnahme (1202 X 900).
			Ein Favicon (dieser Seite, aus der Statistik von Light2Art) sei der Ausgangspunkt, um Ihnen mein strategisch (langzeitig) folgerichtiges Denken, in Bezug auf ein heute politisch stark diskutiertes Thema wie die Jugendgewalt, zu demonstrieren. Wie Sie leicht feststellen ist der Name dieser Lampe Programm und dieses möchte ich Ihnen hier vorstellen. Schlecht integrierte, kaum ausgebildete, Jugendliche gibt es fast überall in Europa und es werden immer mehr. Sie haben zuviel Zeit und fürs nichts Tun zuviel Geld aber dafür keine Perspektiven. Einmal versprechen Politiker vor der Wahl vieles, was nachher dann vom machbaren relativiert wird. Die nächste Wahl und neue Versprechungen und wenn nun die Gegenseite gewinnt wird aus dem Machbar-Relativiertem eine Streichung. Dafür gibt es dann oft neue StrafParagraphen im Gesetzbuch und zeitweise in den speziellen Bezirken mehr Polizei auf der Straße. Bewirkt hat das in Frankreich nicht viel, außer einer weiteren Verhärtung der Fronten. Dies Problem wird zum Flächenbrand werden, wenn die GlobalisierungsEffekte weiter dem Proletariat so viele Arbeitsplätze kosten. Wenn dann später auch noch die Mittel der sozialen Fürsorge knapper und die Betroffenen mehr werden, könnten ganze Stadtregionen völlig unregierbar sein. In Deutschland wie in Frankreich oder Österreich kommen dann immer wieder die Vorschläge auf es den USA nach zu machen (die haben ja schon lange mit sehr ähnlichen Problemen zu kämpfen; Los Angeles South-Central) und so genannte Bootcamps ein zu führen. Dort können sich Verurteilte durch einen "Prozess" umerziehen lassen oder woanders ihre Strafe im Gefängnis absitzen. Das mit der Erziehung verstehe ich ja, nur den Wortinhalt mag ich gar nicht! Warum müssen sich unsere Politiker immer die blödesten amerikanischen Kampagnen zu Beispiel nehmen? Vorher wurden Ideen für Elite Universitäten gesucht und die Möglichkeit vertan. Anstatt das NCAA.org System zu übernehmen hat man sich entschieden etwas Geld per Gießkanne (an alte bestehende Institutionen) und dazu schöne Titel zu verteilen. Warum ist in der ganzen Diskussion über Jahre nie die Idee aufgekommen die Jugend zu bilden körperlich wie geistig und den Hervorragenden, Willigen aber Armen die Möglichkeit zu eröffnen (durch körperlichen Einsatz im Sportteam der Uni) sich (außer dem Stipendium) einen Namen als Sportler der Zukunft zu erwerben? Bei einer Sportart wie dem American Football werden so viele unterschiedliche Talente und Körpermaße gefordert wie Posten im Team zu vergeben sind. Das reicht von Cheerleader/Musiker bis Punter, Quaterback und Offence LineMan. Hier wird ein äußerst erzieherischer TeamSport vermittelt bei dem Zug für Zug Einzelne mit ihrem athletischen Einsatz im Mittelpunkt stehen. Hier können die Straßenjungs ringen und schubsen so viel sie möchten, innerhalb sehr enger Regeln. Hier regelt Fehlverhalten selbst des 2 Meter 130 KG Manns die Mitspieler der Trainer und eine breite Öffentlichkeit. Und für Fehlverhalten (auch abseits des Spielfelds) oder schulisch ungenügende Leistungen womöglich 3 oder 4 Spiele an Rande stehend (in Uniform aber ausgeschlossen) mit ansehen zu müssen wie die Kameraden im Team für Uni und Community ihr Bestes geben, soll sehr hart sein. Diese Idee ist unmöglich meinen Sie? Dann fragen Sie doch einmal nach einer Anderen! Und während Sie suchten wurden aus 1.2 Millionen Sockelarbeitslosen 3,6 Millionen. Einen Rückgang um 10% feiert man heute als seinen Erfolg. Und auch während dieser guten Konjunkturphase wurden alle Chancen genutzt, zu Hause im TV gut auszusehen (wenn man auf einen exotischen Insel mit den Mächtigen aber Einfallslosen) der Welt an einem Tisch in die Kamera grinst. Gruppenbildung von Jugendlichen ist auch bei Tieren kein ungewöhnliches Phänomen und auch hier ist ein brutales Verhalten untereinander zu beobachten. Wenn nun diese Gruppen auch noch Wildhund und Hyäne heißen und kaum gemeinsame Sprachen sprechen ist der Weg bis zur ethnisch abgegrenzten Jugendbande nicht mehr weit. Wie lange kann das Medientheater, dass uns Europäern hier verkauft wird, so noch weitergehen? Man hat das Tafelsilber des Kaiserreichs (deutsche Post) verkauft und mit dem Erwirtschafteten nichts auch nur annähernd Vergleichbares angeschoben. Und das alles mit der Ausrede der freien Wirtschaft nicht ins Handwerk pfuschen zu dürfen. Ich weiß die beschriebene Idee hat den Nachteil eines langen (schulischen) Anlaufweg und die Aktion 1000 Boltzplätze geht auch in diese Richtung aber solche Gedanken beginnen immer da (es geht auch so) wo die folgerichtige Verbesserung nicht ins gedankliche Umfeld passen soll . wo poiltical correktnes dann später Punkte macht, mit Werbung gegen Rechts und dabei ExistenzAngst und solche vor einander zu Hass verdreht. Sieht den Keiner, was ich hier sehe?