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Meine strategische Sicht auf die neuere Geschichte Deutschlands



Hier wird immer von "Nach-Kriegs-Geschichte" gesprochen aber ich fange früher an. Die Vorstellungen über Deutschlands Zukunft waren in den alliierten Ländern mannigfaltig, vor und nach Jalta. Aber wie wir heute wissen war es Stalin, der damals als einziger in alle Karten aller Verhandlungs-Parteien sehen konnte. Wenn also dieser Herrscher in Jalta fordert, dass aus Deutschland ein zerstückelter Agrar-Staat werden muss(die dürfen nie wieder in der Lage sein Krieg führen zu können), frage ich mich heute: ?was hat diese Forderung bewirkt? Wurde sie etwa, im Ziel gleich, nur umgestaltet?

Deshalb muss ich hier einmal die Akteure der ersten Reihe vorstellen.

1.Stalin: Gewalt-Herrscher aller ersten Ranges mit gutem Gespür und einem gutem, extra hartem Geheimdienst

2.Churchilldemokratischer Herrscher, sehr intelligent, gebildet, beste englische Schule, sehr antideutsch eingestellt

3 Roosevelt demokratisch, krank und allem müde was da Krieg hieß.

An dieser Stelle muss dem nicht Strategen gesagt werden, manche Herrscher-Systeme lernen aus den Fehlern und Erfolgen die ihre Vorgänger oder die Konkurrenz machten.

Zu Stalin ist zu sagen, dass seine Probleme im Kaukasus (hervorgerufen noch von Katharinas Wunsch der Flotte eisfreie Häfen zu geben) dazu geführt hatten das die Gebiete nur mit mehr Soldaten zu halten waren, als es dort Einwohner gab. Eine Stalin (als Georgier) sehr bekannte Lage. Diese löste er (nach zwei blutigen Aufständen wie folgt:

Eine Untersuchungs-Kommision erstellte eine Karte auf der die Ethnien des Gebietes nach Haupt-Ethnien mit Farben markiert worden waren. Auf dieser soll Stalin eigenhändig schwungvoll "Kreise mit möglichst vielen verschiedenen Farben als Inhalt gemalt haben. Dieses wurden die "neuen Verwaltungsgebiete". Seither gingen sich die dortigen Bewohner gegenseitig an die Kehle, ein Zustand der gerade wieder einen Höhepunkt erreicht.

Hätte ich die Möglichkeit Churchill zu fragen ?was er von einem solchen Vorgehen hielte wäre die folgende Antwort die bei weitem Wahrscheinlichste: Er selbst kenne dieses Vorgehen, die Kolonial-Verwaltung des Empire hätte es schon mehrfach erfolgreich umgesetzt.

Roosevelt die selbe Frage gestellt antwortet: sie selbst seien in kolonialen Dingen unerfahren aber die Art Weise klinge viel versprechend wenn man es wie eine Demokratie aussehen lassen kann.

Wozu nun wieder Stalin und Churchill Beiträge liefern wie: Deutsche mit ihrer eigenen Vorliebe zu schlagen:ihrer Schwäche für komplexe bürokratische Systeme.

Churchill ergänzt um die Idee die Gewalten nicht zu strickt zu teilen und es damit der Bürokratie zu ermöglichen mit der Zeit die Parlamente zu dominieren.

Wenn ich dieses also zu dem addiere was ich von Adenauer weiß (und wie ich die Rheinländer kenne, wurde der als Führungsmann vom Psychologischen Dienst Churchills ausgesucht), komme ich zu der Erkenntnis, dass unser heutiges Staats-Gebäude für einen möglichst unbeweglichen Vasallen-Staat geplant war. Aber dieses kann nur in guten Zeiten und mit viel Überschuss einigermaßen funktionieren (ich weiß zu Anfang war die Zeit extra mies aber die Erwartungen wohl auch nicht höher als wie das, was die Alliierten (die Amerikaner vielleicht anfänglich ausgeschlossen - Original-Ton: SIE gaben IHNEN in Auschwitz 800 Kalorien, geben wir ihnen 1000) gaben.

Ich kann die obigen Prizipien sehr schön erkennen in NRW (Franken und Sachsen) Baden-Würtemberg (Alemannen und Sueben) und überhaupt sieht die Deutsche Karte wieder so aus wie vor Bismarck, nur die Zollschranken fehlten noch zur vollständigen Kleinstaaterei. Die selben Prinzipien die übrigens überall in Afrika im Nahen Osten und auch in Fern-Ost die Grenzen zogen. Sie meinen diese historisierende Theorie sei an den Haaren herbeigezogen?

Muss ich denn hier wirklich auch noch das Problem der Hutus und der TuTsie nennen? Oder fällt da wem nicht ein schöneres Beispiel ein?

Und hier geht die Analyse weiter.

 


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