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Die ungefähr 80 cm durch messende Lampe hängt nun schon in unserer dritten Wohnung im
Wohnzimmer unter der Decke und spendet ein angenehm blendfreies Licht. Der großartige optische Eindruck wird vervollständigt durch das strahlenförmige Muster, welches an der Decke um sie herum entsteht wenn sie bei Dunkelheit angeschaltet ist.
Begonnen habe ich beim Bau der Lampe mit den 5-eckigen, pfeilförmigen Platten welche den größeren Teil der äußeren Fläche bilden. Damals war das Geld bei uns wesentlich knapper und die verwendeten irisierenden Gläser die teuersten überhaupt. So sind denn alle kleinen Glasstücke in diesen 5-Ecken
von mir bei mehreren Besuchen beim Händler aus der Bruchkiste gesammelt worden. So kommt hier,
mit normalem weißen Glas ergänzt, eine ganze Palette von Gläsern verschiedener Hersteller zum Zuge.
Aber der größte und schönste Teil dieser Gläser sind von einem Hersteller (Merry go Round) der leider
inzwischen schon lange nicht mehr produziert. Sie zeichnen sich durch eine besonders schöne Lichtbrechung aus und dies sieht man auf Bild eins (von 12) am Besten auf den 4-eckigen Teilen, die die Spitze der oben erwähnten pfeilförmigen Platten bilden.
Über der 10 Zentimeter durch messenden Spiegelkopfbirne mit ihren 100 Watt sind in dem Glaskörper zentral 8 Lüftungsschlitze angebracht. Als Reflektor dient bei dieser Form eine hängende Innenfläche,
so dass das leidige Staubproblem hauptsächlich auf der Glühbirne und sonst nur außen auftritt.
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